Sanstierce – „ohne Terz“. Beide musizieren auf der Basis ihrer jeweiligen modalen Musik-Kultur und führen sie weiter ins Heute.

Seit Januar 2019 berührt er durch seinen kraftvollen Barriton und mit seiner warmen und gefühlvollen Stimme die Gemeindemitglieder in Köln in den durch ihn geleiteten Gottesdiensten.

Einer der talentiertesten Pianisten seiner Generation.

Assistenzprofessor an der Akademie für kreative und darstellende Künste der Universität Leiden und unterrichtet am Königlichen Konservatorium Den Haag.

Eine der vielseitigsten Keyboard-Interpretinnen auf der internationalen Bühne und gleichermaßen zu Hause auf dem Hammerklavier, dem Cembalo, der Orgel und dem zeitgenössischen Klavier.

Kind zweier Holocaustüberlebender und in Westberlin geboren. Seit ihrer frühen Kindheit steht sie auf der Bühne und vor Filmkameras.

Begann seine Karriere als Musiker auf der Straße und in den Clubs von New York City.

Eine sowohl in der Oper wie auf den Konzertpodien gefeierte Sopranistin, von der Kritik hoch gelobt.

Die sieben wilden „Derwische“ mischen Balkansounds mit Klezmer und Gypsy und sind bereits in mehr als zwanzig Ländern aufgetreten. Dabei erfindet sich die Band stets neu und ist seit ihren Anfängen bis heute kein bisschen leiser geworden.

Durch die Verbindung von Klassik, Jazz und world music bringen die Musiker des Maiburg Ensembles ihre individuellen künstlerischen Einflüsse und Erfahrungen ein, um klassische Stücke auf eine innovative und spannende Weise neu zu interpretieren.

Sie ist Gastsängerin der Oper in Jerusalem und nahm an zahlreichen Kammer-Opernproduktionen und Meisterkursen in Israel und Europa teil.

1981 in St. Petersburg geboren, kam 1992 mit ihren Eltern nach Deutschland. Ihr Roman »Hochzeit in Jerusalem« (2007) war für den Deutschen Buchpreis nominiert, der vielgelobte Roman »Mehr Schwarz als Lila« (2017) für den Deutschen Jugendbuchpreis.