TOGETHER NOW – Die neue Ausgabe von SHALOM-MUSIK.KOELN startet mit vielen Neuerungen

V.l.n.r.: Claudia Hessel, Projektleiterin SHALOM-MUSIK.KOELN., Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, Ulrike Lubek, Direktorin des LVR, Thomas Höft, Künstlerische-Leitung SHALOM-MUSIK.KOELN, Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ulrike Neukamm, Programm-Leitung SHALOM-MUSIK.KOELN bei der Eröffnungspressekonferenz am 15. Mai 2024. Foto: blickausloeser. Foto in hoher Auflösung hier

 

Erstmals 2021 veranstaltet, zählt SHALOM-MUSIK.KOELN bereits jetzt zu den renommiertesten Festivals in Deutschland, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, jüdische Musik hör- und erlebbar zu machen. 

Unter dem Motto „TOGETHER NOW“ findet die diesjährige Ausgabe vom 15. bis 25. August in Köln und erstmals im Rhein-Erft-Kreis statt.

  • 80 große und kleine Konzerte 

  • 30 Veranstaltungsorte in Köln und im Rhein-Erft-Kreis

  • Stars der jüdischen Musikszene wie Sopranistin Hila Baggio, Sängerin und Schauspielerin, Sharon Brauner, Jazzpianist Shai Maestro, Komponistin Sarah Nemtsov, Sandkünstlerin Natalia Moro 

  • Neue Partner: Die musikalische Radtour im Rhein-Erft-Kreis „Movimento meets SHALOM-MUSIK“ mit Festival Alte Musik Knechtsteden, „Ein Siegel aus Rubin“ mit dem MiQua-LVR Jüdisches Museum im Quartier Köln

  • Öffentliche Shabbat-Feier unter dem Motto „TOGETHER NOW“ 

  • Starkes Partner-Netzwerk gegen Antisemitismus 

Das Musikfestival SHALOM-MUSIK.KOELN kehrt vom 15. bis 25. August 2024 zurück. Initiiert und ausgerichtet vom Kölner Forum für Kultur im Dialog e.V. soll in Kooperation mit der Kölner Synagogen-Gemeinde unter dem Motto „TOGETHER NOW“ die Vielfalt jüdischer Musik gezeigt und ein kulturelles Miteinander gelebt werden. 

Angesichts des steigenden Antisemitismus gewinnt ein Festival wie SHALOM-MUSIK.KOELN, das sich gegenseitigem Verständnis und dem Miteinander verschrieben hat, besonders an Bedeutung. SHALOM-MUSIK.KOELN lässt jüdische Musik erklingen und unterstützt somit die Sichtbarkeit jüdischen Lebens heute. 

Wir freuen uns, dass Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei die Schirmherrschaft für SHALOM-MUSIK.KOELN übernommen hat: „Der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ist es ein zentrales Anliegen, dass Jüdinnen und Juden sicher und sichtbar in unserem Land leben. Jüdisches Erbe und moderne jüdische Kultur gehören zu unserem Land dazu. Sie sind ein Geschenk, das unser Leben bereichert. Das Festival SHALOM-MUSIK.KOELN belegt dies eindrücklich. Ich bin dankbar und froh, dass sich das Festival über so kurze Zeit zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft und im interreligiösen Dialog etablieren konnte.“

 
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„Wenn ich ein Stück bearbeite, muss ich es von Grund auf erforschen“

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Dritte MOVIMENTO-Tour entlang der Erft: Zum ersten Mal in Kooperation mit „SHALOM-MUSIK.KOELN“