Benjamin Kobler

Foto: Janet Sinica

Der Pianist Benjamin Kobler hat sich als gefragter Interpret der Werke von Lachenmann, Ligeti, Messiaen und Stockhausen und als leidenschaftlicher Anwalt der zeitgenössischen Musik einen Namen gemacht.

Benjamin Kobler konzertiert regelmäßig in den USA, Asien, Südamerika sowie in den größten Konzertsälen Europas, wobei er von renommierten Orchestern begleitet wird, u.a. den Berliner Philharmonikern, dem New-World-Symphony Orchestra (Miami), dem Nederlands Kamerorkest, und mit Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Peter Eötvös, Reinbert de Leeuw, Stefan Asbury, Peter Rundel, Ilan Volkov und Sir Simon Rattle zusammenarbeitet.

Benjamin Kobler studierte an den Musikhochschulen Köln und Karlsruhe und am Conservatoire de Paris bei Pierre-Laurent Aimard, Georges Pludermacher und Carmen Piazzini. Eine 10 Jahre währende freundschaftliche Zusammenarbeit verbindet ihn mit Karlheinz Stockhausen. Er ist Widmungsträger seiner letzten Klaviersolostücke – „NATÜRLICHE DAUERN“.

Seit Dezember 2007 ist Benjamin Kobler Pianist des Ensembles Musikfabrik.

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